Internationalen Konferenz: „Religionen in Comics”

Aktualności

Stiftung Institut der Populären Kunst
Universitätsbibliothek in Posen
Institut vom Film, Medien und Audiovisuellen Künsten an der Adam-Mickiewicz-Universität

beehren sich, Sie zu der internationalen Konferenz einladen zu können : „Religionen in Comics”

Wie oft denken wir eben an die Religion, wenn wir an Comics denken? Wie oft geschieht es bei uns, dass wir in Comics diese Tipps, Ratschläge, Bilder, die uns interessieren, verführen, inspirieren und uns zum Lachen bringen finden, die wir auch in den Religionen finden? Und vielleich sind Comics selbst in sich, unabhängig vom Inhalt, eine Quelle von Erfahrungen, die wir religiös wichtig finden? Ein Comic ist ein Apokryph, ein Medium, ein Palimpsest der Narration, in denen die religöse Inhalte wiedergegeben, verarbeitet und kreiert werden. Wir ermutigen Sie zur Teilnahme an der Konerenz und schlagen drei thematische Bereiche vor: (1) Wiedergabe Comics geben wichtige für verschiedene Religionen Inhalte wieder, indem sie (die Comics) als ihre visuelle Interpretationen, Hypertekste funktionieren. Man kann sagen, dass man zu desem Teilbereich alle Comics zählt (sowohl die, die wir kennen, als auch diese, die wir nicht kennen), die mimetisch verführt sind und die die kommunikative Funktionen nachahmen, die ursprünglich in die Gleichnisse in Evangelien oder in Buch Mose eingeschrieben waren. In diesem Kontext dient die visuelle Ebene dazu, die Inhalte wiederzugeben. Es ist nicht selbstverständlich und es kommt vor, dass die Form von der Wiedergabe, von diesem Ilustrieren, unterschiedlich ist.

(2) Verarbeiten
In diesem thematischen Bereich würden wir die alle Comics sehen, für welche die Religion/ die Religionen nicht so sehr ein Hypertext, sondern eher einen Anlass zu verschiedenen, einschließlich die apokryphe, Interpretationen,
Mutationen, Translationan, Nachahmungen, oder sogar Parodien darstellt (bzw. darstellen). Götter aus verschiedenen Religionen treffen miteinander, kämpfen miteinander. Auf dem Beispiel von dieser Comicgruppe kann man also über einer Eigenartigkeit des Comicmediums sprechen.

(3) Kreierung
In diesem Teilbereich denken wir an Comics, auf denen Seiten man Religionen kreiert. Selbstverständlich verbindet sich dieser Bereich mit den oben genannten, aber jedoch funktionieren die kreierte Religionen als Fabeln,
Fiktionen, die keine wirkliche gesellschaftliche Erweiterung haben. Wiedergaben presäntieren also Comics betrachtet eher instrumental. Verarbeitungen zeigen einen Comic nicht nur als ein Medium, sondern auch als
eine alternative Realität. Dies, was Wiedergaben mit Verarbeitungen verbindet ist ihre Einbettung, oder sogar ihre Verwicklung in die kulturelle, historische und gesellschaftliche Kontexte. Kreierungen zeigen, dass Comics Welten (von Fiktionen) sind, in denen einen Raum für das Dasein von Gottheiten, ihre Bedürfnisse, Kräfte gibt, Gottheiten, die einerseits, wie die griechische Götter in sich den Lebenshunger haben, und andererseits in Comicbilder geschlossen sind. Obwohl wir nie sicher sein können, ob vielleich die eine oder andere Anhängergruppe zu den Göttern betet, die von ihren beliebten Helden verehrt werden…

Die Konferenz findet von 16 bis 17 April in Collegium Maius (Fredry Straße 10) und in der Unversitätsbibliothek in Posen (Ratajczaka Straße 38/40) statt.

Die Konferenzsprachen sind Polnisch und Englisch. Die voraussichtliche Zeit eines Auftretens sind 20 Minuten. Die Konferenzgebühr beträgt 200 Zloty und umfängt keine Übernachtungen und Reisekostenrückgaben.

Die Anmeldungen für die Konferenz, mit Hilfe der Tabelle (sehe unten), sind an die E-Mail-Adresse: kontakt@fundacja-ikp.pl bis zum 16 Februar 2020 zu schicken.

Link zum registratiotion sind HIERE

Wir behalten uns das Recht zum Auswahl der zugeschickten Vorschläge vor.

Zugleich laden wir alle Konferenzteilnehmer zu der Beteiligung in sonstigen Veranstaltungen ein, die am 17 und 18 April im Rahmen der dritten Auflage des Posener Comic-Kunst-Festivals stattfinden.

Prof. hab. Dr. an der Adam-Mickiewicz-Universität (UAM) Justyna Czaja

Prof. hab. Dr. an der Adam-Mickiewicz-Universität (UAM) Marek Kaźmierczak

Dr. Michał Traczyk

Mag. Aleksander Gniot

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